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Corona macht einsam und ungesund – Fokus auf die Zeit danach!

Das Social Distancing im Rahmen der Anti-Corona-Maßnahmen stellt eine Herausforderung für viele dar. Depressionen haben in den letzten Monaten deutlich zugenommen, zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die an der Uni Münster und 18 weiteren Zentren durchgeführt wurde. Leider trifft dieses Wie wichtig soziale Kontakte sind und wie wir nach der Pandemie wieder ins Sozialleben zurückfinden können, zeigt dieser Artikel.





Social Distancing: eine Münze mit zwei Seiten

Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen, Quarantäne, Ausgangssperren, das Schließen von Orten des sozialen Zusammentreffens und die Absage von Events zielen darauf ab, die Ausbreitung des Corona-Virus von einer Person zur anderen zu verhindern. Die soziale Distanzierung als Folge der physischen Distanzierung kann jedoch negative Auswirkungen für jeden einzelnen von uns haben.


Obwohl Maßnahmen des Social Distancings für die Eindämmung der Ausbreitung der Corona-Pandemie von entscheidender Bedeutung sind, haben sie zweifellos Konsequenzen für die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden vieler Menschen.

Klar: ausreichend Bewegung, gesundes Essen und genug Schlaf sind wichtig für unsere Gesundheit. Doch es gibt einen wichtigen weiteren Faktor für Gesundheit: soziale Kontakte.


Menschen sind soziale Wesen. Wir sehnen uns danach, Leute zu treffen und wünschen uns Kommunikation, Zuneigung und positive Interaktionen mit anderen. Ohne diesen Kontakt kann sowohl die geistige als auch die körperliche Gesundheit leiden.


Das sagt die Forschung

Forscher der Uni Leipzig haben sich in diesem Zusammenhang mit den psychosozialen Auswirkungen von Quarantänemaßnahmen im Rahmen früherer Virusausbrüche beschäftigt, die sich auch auf die aktuelle Pandemiesituation übertragen lassen. Experten für psychische Gesundheit glauben, dass die durch Corona erzwungene soziale Distanzierung bei einigen Personen sogar langfristig negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben kann, die über Monate und Jahre hinweg andauern können.


Jede Art von Isolation, ob selbst auferlegt oder aus medizinischen Gründen nötig, kann zu einem erhöhten Stressempfinden führen. Daher ist davon auszugehen, dass sowohl Erwachsene als auch Kinder mit Corona und Social Distancing eine schwere Zeit durchleben.

Laut Wissenschaftlern aus Großbritannien ist der körperliche Schaden von Einsamkeit so groß, wie das Rauchen von täglich 15 Zigaretten. wie das Rauchen von täglich 15 Zigaretten.


Die Folgen der Einsamkeit

Die Corona-Pandemie hat viele Regierungen auf der ganzen Welt dazu gezwungen, Schulen zu schließen und Fernunterricht einzuführen, Menschen dazu zu bringen, von zu Hause aus zu arbeiten und den Aufenthalt außerhalb der eigenen vier Wände einzuschränken. In einigen Fällen wurde ein nahezu vollständiger Sperrmodus verhängt, der es verhindert, Leute zu treffen.


Eine Quarantäne, während der wir keine Leute treffen, trägt zu einem Verlust der menschlichen Autonomie bei, der zweifellos die psychische Gesundheit beeinträchtigt. Viele Menschen fühlen sich machtlos und nicht mit dem Rest der Welt verbunden. Bekannt ist daher, dass Personen, die sich über längere Zeit in Quarantäne oder in einer anderen Art von Isolation befinden, Probleme wie Schlafstörungen, posttraumatische Belastungsstörungen oder Depressionen entwickeln.


Und was kommt nach der Pandemie?

Die Situation ist besonders schwierig für diejenigen, die allein leben. Von Kollegen, Verwandten und Freunden abgeschnitten, leiden diese Personen im Falle einer längeren Isolationsperiode mit höherer Wahrscheinlichkeit unter Einsamkeit und Depressionen. Da kann es auch nach der Pandemie manchmal schwierig sein, ins soziale Leben zurückzufinden.


Deshalb ist es wichtig schon jetzt Pläne für die Zeit nach der Pandemie zu machen. Pläne richten den Fokus auf die Zukunft und gestalten damit auch die Gegenwart optimistisch. Im Lockdown hast du außerdem ausreichend Zeit, um neue Skills zu lernen, von denen du später profitieren kannst. Vielleicht kannst du dir vorstellen, eine neue Sprache zu lernen, um nach der Pandemie Land und Leute zu entdecken? Oder wie wäre es, deine Kochkünste auszubauen, um später deine Freunde zu einem außergewöhnlichen Abendessen einzuladen?


Apps gegen Einsamkeit

Während Facebook, Instagram und Co. dir helfen, während deiner Pandemie mit deinen Freunden virtuell in Kontakt zu bleiben, stehen Apps wie flockx bereit, um der Einsamkeit nach der Pandemie ein Ende zu bereiten. Die clevere App aus München hilft Menschen mit gleichen Interessen dabei, sich zu vernetzen, neue Leute zu treffen und sich für gemeinsame Unternehmungen und Events zu verabreden. Denn wenn feiern gehen, Kinobesuche, Restaurantbesuche oder Sport in der Gruppe wieder möglich sind, ist es umso schöner, diese Dinge gemeinsam zu genießen.


Immer up to date kannst du an von Flockern erstellten „Flocks“ teilnehmen oder selbst welche starten. Flocks? Das sind Events - nun das kann alles sein, worauf du Bock hast. Gemeinsamer Sport, was Gutes tun, Kinos, Feiern gehen, eine Hausparty schmeißen, neue Sprachen lernen oder oder. So lernst du automatisch neue Leute mit ähnlichen Interessen kennen und hast dabei Spaß. Werde hier zum Flocker und bleib immer up-to-date über die Events in München.


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